Die Cannenburch betrieb in einem Nebengebäude, dem so genannten "Bouwhuis", einen Bauernbetrieb. Es gab Kühe, Schweine und Hühner, die dort geschlachtet wurden. In diesem Keller wurden sie danach entbeint. Ebenso das Wild, das während der Jagd im Herbst geschossen wurde. Die Schlossbewohner und ihre Gäste jagten hier oft in den reichen Jagdgründen der Veluwe. Und all das erlegte Wild wurde danach an die Stöcke gehangen, die durch die Ringe in der Decke gesteckt wurden. Neben diesem Keller befindet sich noch ein Vorratskeller. An den Fleischhaken an der Decke hingen Speck, Schinken, Würste und anderes, lange haltbares Fleisch.

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