In einer mechanisierten Landschaft stehen drei nackte Figuren in geometrischen Formen: Eine auf der linken Seite, eine etwas weiter unten und eine ganz rechts. Die rhythmische Kombination der Formen sorgt für viel Dynamik und Bewegung. In dem Werk sind auch einige Hinweise auf die griechische Kultur zu finden, wie die dorischen Säulen und die Tempelfronten. Léger schrieb über dieses Gemälde: „Ich wollte möglichst weitgehend plastisch malen. ‘Nackte im Wald’ ist für mich ein Schlachtfeld der Plastizität. Ich glaubte, gar keine Farbe mehr hineinbringen zu müssen. Ich hatte schon genug an der Struktur.˝

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AB

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